Woher kommen die Daten?

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Woher kommen die Daten?


Gemäß der Arbeitsweise des UserManagers: aus der Benutzerliste des Schulverwaltungsprogramms und dem gewählten Vorlagenbenutzer, sollte - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt der Dokumentation - die Antwort auf die Fragestellung des Kapitels sein. Teilweise ist dies auch richtig. Der UserManager bekommt beim Einlesen der Benutzerliste aus dem Schulverwaltungsprogramm alle Daten, die über diese Liste bereitgestellt werden. Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Klasse, usw. werden im Schulverwaltungsprogramm erfasst und über die Benutzerliste bereitgestellt. Fest vorgegebene Werte werden aus dem Vorlagenbenutzer übernommen. Es gibt aber auch Daten, die - je nach Schulverwaltungsprogramm - manchmal oder gar nicht erfasst werden und die auch nicht fest vergeben werden können. Dazu gehören beispielsweise die Eindeutige ID, die E-Mail, das Passwort oder der Anmeldename im AD.

Für ein Schule mit 1000 Schülern möchte niemand 1000 Anmeldenamen per Hand im AD setzen. Sie lassen sich aber auch nicht über einen Vorlagenbenutzer übernehmen, da es sich hierbei um individuelle Daten des Benutzers handelt. Genau für diese fehlenden Daten in einer Benutzerliste, kann der UserManager Einträge generieren. Diese generierten Einträge werden auf Basis der Einträge in der Benutzerliste und einiger fester Werte automatisch erzeugt.

Beim Erzeugen eines neuen Benutzers kommen die Daten aus folgenden Quellen:

Benutzerliste - Individuelle Daten der Lehrer und Schüler.

Generierte Einträge - Nach einem Regelwerk vom UserManager erzeugte Daten.

Vorlagenbenutzer - Feste Werte, die vom Vorlagenbenutzer übernommen werden.

 

Durch das Zusammenführen der unterschiedlichen Datenquellen, erreicht der UserManager die maximale Flexibilität beim Erstellen von beliebig vielen Benutzerobjekte im AD. Ein reibungsloses Zusammenspiel setzt aber auch eine gut strukturierte Planung voraus.