In einer optimalen Welt wäre der Anwender, der das Schulverwaltungsprogramm bedient, um die Benutzerlisten bereitzustellen und der Anwender, der die Benutzerlisten mit dem UserManager im AD einpflegt, ein und dieselbe Person. Dies würde die möglichen Fehlerquellen auf ein Minimum reduzieren. Die reale Welt sieht meist anders aus. Dabei gibt es im günstigsten Fall 2 Anwender, einen für das Schulverwaltungsprogramm und einen für die Pflege des AD.
Als Faustformel kann man festhalten: Je weniger Personen an der Überführung von Benutzern aus dem Schulverwaltungsprogramm in ein AD beteiligt sind, desto kleiner sind die später auftauchenden Probleme.
Da wir in der realen Welt leben, handelt es sich aber normalerweise um eine Gruppe von Personen, die für die Verwaltung der Benutzer zuständig ist. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass es im Laufe der Zeit innerhalb dieser Gruppe auch Wechsel geben wird.
Dokumentieren Sie alle in der Planung definierten Abläufe für die Verwaltung der Benutzer, um einen Austausch der Informationen zwischen allen Beteiligten gewährleisten zu können. Da zwischen dem Abgleich der Benutzer aus dem Schulverwaltungsprogramm mit dem AD ein langer Zeitraum liegen kann, wo das eine oder andere in Vergessenheit gerät, hilft diese Dokumentation auch hier weiter.
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Eine umfangreiche und übersichtliche Dokumentation hilft dabei Ihr System am Laufen zu halten. Dies gilt sowohl für den Austausch mit anderen Personen, wie auch für die Nachvollziehbarkeit der Abläufe, die klassischer Weise zum Schuljahresbeginn wieder nachvollzogen werden müssen. |
